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Florian Metzel

Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen.

Du lächelst – und die Welt verändert sich.

Berufliche - Tätigkeit

  • 2015 - heute

    Fachinformatiker für Anwerndungsentwicklung

    @ Objectway GmbH ehemals DIE SOFTWARE Peter Fitzon GmbH.

    Angestellter: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Programmiersprache COBOL.

  • 2012 - 2015

    Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwerndungsentwicklung

    @ Objectway GmbH ehemals DIE SOFTWARE Peter Fitzon GmbH.

    Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Programmiersprache COBOL.

  • 2010 – 2012

    Außendienstmitarbeiter

    @ argus individuell optic GmbH.

    Außendienstmitarbeiter im Augenoptischen Fachhandel für Süd-Bayern und Österreich.

  • 2009 – 2010

    Betriebsleiter m. Ausnahmebewilligung gem. § 8 HwO

    @ panOptikum by Kamppeter GmbH.

    Kundenberatung, Verkauf, Brillenglasbestimmung und Lehrlingsausbildung gehörten hier zu meinen Schwerpunkten.

  • 2008 – 2009

    Betriebsleiter m. Ausnahmebewilligung gem. § 8 HwO

    @ panOptikum by Kamppeter.

    Kundenberatung, Verkauf und Brillenglasbestimmung gehörten hier zu meinen Schwerpunkten.

  • 2008 – 2008

    Geselle im Augenoptikerhandwerk

    @ Brillenladen & Contactlinsen Kamppeter.

    Kundenberatung, Verkauf und Brillenglasbestimmung gehörten hier zu meinen Schwerpunkten.

  • 2006 – 2008

    Geselle im Augenoptikerhandwerk

    @ Abele Optik.

    Kundenberatung, Verkauf, Werkstatt und Brillenglasbestimmung gehörten hier zu meinen Schwerpunkten.

  • 2003 – 2006

    Ausbildung im Augenoptikerhandwerk

    @ Oliver Haugg Augenoptik.

    Kundenberatung, Verkauf, Werkstatt und Reperaturen gehörten hier zu meinen Schwerpunkten.

Schulische - Ausbildung

  • 2012 – 2015

    Ausbildung zum Fachinformatiker (Anwerndungsentwicklung)

    @ Städtische Berufsschule für Informationstechnik.

    Berufsbegleitende Schulische Ausbildung.

    Abschluss mit Auszeichnung für besondere schulische Leistungen.

  • 2007 – 2008

    Augenoptikermeister

    @ Fachakademie für Augenoptik München.

    Teilzeit Meisterausbildung.

  • 2003 – 2006

    Ausbildung im Augenoptikerhandwerk

    @ Berufsschule für Augenoptik München.

    Berufsbegleitende Schulische Ausbildung.

Fähigkeiten

Hier sind in mehreren Kategorien meine Fähigkeiten dargestellt.

Design

Photoshop
Illustrator
Paint Shop

Code

COBOL
Java
HTML5
CSS3
jQuery
PHP

Über mich

Mein Name ist Florian Metzel und ich bin Jahre 37 alt.

Hobbies

Scripten: Ich gestallte und designe Homepages.

Fotografie: Ich fotografiere gerne und viel.

Brettspiele: Ich spiele Aufbau-, Strategie- und Koopspiele sehr gerne.

Sport: Ich laufe.

Kochen: Ich koche sehr gerne.

Portfolio

  • Alles
  • Referenzen
  • Empfehlungen

Stammbaum

Stammbaum der Familie Metzel mit dem Ursprung in Stadtilm / Thüringen.

Zur Abstammung unserer Familie

Das Geschlecht unserer Familie Metzel stammt aus Stadtilm in Thüringen. Das älteste nachweisbare Dokument beurkundet die Heirat des Claus mit der Anastasia -"bei vornehmen Leuten erzogen"- aus Schleisingen unter dem 19. September 1575. Weiter lässt sich die Familie urkundlich zusammenhängend in Stadtilm nicht zurückverfolgen, da sämtliche älteren Kirchenbücher und sonstigen Urkunden bei einem Brand vernichtet wurden. Die noch erhaltenen Kirchenbücher beginnen im Jahr 1574. In der Zeit von 1574 bis 1600 finden sich schon etwa zehn verschiedene Familien Metzel, so dass man daraus schließen muss, dass Stadtilm seinerzeit zu einem großen Teil von Mitgliedern einer verzweigten Familie Metzel bewohnt war. Ein Zusammenhang dieser Familien Metzel lässt sich aber urkundlich in Stadtilm nicht belegen, da die Eintragungen in den Kirchenbüchern in diesen Jahren nur sehr kurz gefasst sind und, wie oben schon erwähnt, weiter zurückliegende Aufzeichnungen nicht mehr erhalten sind.

Zur Zeit laufende Forschungen in Archiven der Thüringischen Staatsarchivs in Rudolstadt und in anderen thüringischen Städten können vielleicht einmal einen Zusammenhang der verschiedenen Familien Metzel in Stadtilm belegen und eine weitere Zurückverfolgung der Familie ermöglichen.

Herwarth Metzel, der sich sehr intensiv mit der Erforschung unserer Ahmenlinie beschäftigt hat, fand heraus, dass unsere Linie bis zu Günther Metzel lückenlos zurück zu verfolgen ist. Günther Metzel wurde 1520 geboren und war Stadtvogt und Bürgermeister von Stadtilm.

Bereits in den Jahren 1479, 1490, 1492 und 1497 werden Mitglieder der Familie Metzel aus Stadtilm in den Immatrikulationsverzeichnissen der Universität Erfurt genannt.

Im Jahr 1585 wird ein "Ratsherr Metzel" in Zittau zu 200 Talern Strafe wegen Ehebruchs verurteilt.

In Stadtilm verfolgen wir unseren Familienstamm nur durch drei Generationen hindurch weiter. Johann Christoph kommt als Pfarrer nach Könitz. Von seinen Kindern aus erster Ehe zieht Georg Samuel als Schuhmachermeister nach Pößneck, wo die Familie Metzel in sechs weiteren Generationen diesen Beruf ausüben wird. Georg Samuel begründet also die Pößnecker Linie. Von den Kindern des Johann Christoph aus zweiter Ehe wird Johann Ernst der Begründer der bis zum 2. Weltkrieg in Braunschweig lebenden Linie.

Von der Pößnecker Linie ziehen Michael Friedrich und Johann Joseph als Schuhmacher nach Döbeln und begründen dort die dritte Linie.

Weitere Familien mit gleichem Namen

Bei ihren Forschungen stießen Hermann Brunner und seine Frau Irmgard (geb. Metzel) in den 1930er Jahren noch auf so manchen Namensträger in der Vergangenheit und Gegenwart, deren Linien bisher noch nicht an unsere Stammtafel angegliedert werden konnten. Hier sind besonders zu nennen:

Friedrich Mötzel in Nördlingen, der seinen Stamm bis 1539 zurückverfolgen kann. Diese Familie stammt aus Ingersheim bei Crailsheim und schrieb sich bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts Metzel und Mezel.

Konrad Metzel in Kettwig (Ruhr) hat seinen Stamm bis um 1700 erforscht. Der letzte nachweisbare Ursprungsort dieser Familie liegt in Gratz (Oder). Doch wäre eine Abstammung aus Ansbach oder Bayreuth nicht ausgeschlossen.

Walter Metzel in Berlin-Niederschöneweide kommt mit seinem Stamm bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Ursprung dieser Familie Metzel, auch Mätzel geschrieben, weist nach Böhmen.

Karl Metzel in Berlin-Niederschöneweide hat seinen Stamm bis Ende des 18. Jahrhunderts zurückverfolgt. Diese Familie scheint aus Weitersroda in Thüringen zu stammen.

In München lebende Metzl sollen aus Niederbayern stammen.

Durch das Skizzenbuch "Von Berlin nach Danzig, eine Künstlerfahrt im Jahre 1773 von Daniel Chodowiecki" (Original in der Staatlichen Akademie der Künste in Berlin) stießen Hermann Brunner und seine Frau auf die Demoiselle Metzel in Danzig, deren älteste bisher nachweisbare Vorfahren Christoph Mitzel und Frau (geb. Rump) einen Sohn Johann hatten, der um das Jahr 1697 aus Heiligenah (Polen) nach Danzig zog.

Im Jahr 1512 wird Abt Andreas Metzel aus Heidingsfeld ein neues Oberhaupt des Stifts Mitterteich.

Stammbaum - Teil 2

Familienwappen

Familienwappen

Ein Wappen unserer Familie Metzel konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Es existiert zwar ein Wappen, das in "Siebenmacher's Wappenbuch von 1857" im Teil 1, 28/ 33 beschrieben wird. Während des 30-jährigen Krieges ist Johann Martin Metzel Lieutenant über die geworbenen Truppen in Nürnberg und führt als Wappen:

In blau ein rechter, weiss und schwarz gekleideter Arm, aus der linken Schildseite kommend und einen silbernen Säbel haltend. Die Decken sind schwarz-silber.

Die Bedeutung: Teilnahme an den Türkenkriegen.

Bei diesem Wappen fällt auf, dass die Helmzier nicht vorhanden bzw. nicht überliefert ist.

Ein Bild (Schabkunstblatt), das Johann Martin Metzel (geboren 1617, gestorben 1668) zeigt, befindet sich im Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen in Berlin.

Das oben beschriebene Wappen wird zwar von vielen Namensträgern Metzel geführt, doch wurde es nur willkürlich wegen der Namensgleichheit angenommen. Bis heute konnte keine der genannten Familien Metzel einen Zusammenhang mit Johann Martin nachweisen.

Friedrich Mötzel aus Nördlingen führte in seinem Familienwappen ein Lamm mit Fähnchen, das auch auf dem Helm läuft. Dieses Wappen ist in einer älteren Nördlinger Geschlechtshistorie erwähnt.

Auch Karl Metzel in Berlin-Niederschöneweide hat von seinen Vorfahren ein Wappen übernommen: Ein quer geteilter Schild, in dessen unterer, etwas kleineren Hälfte, ein Pflug steht. In der etwas größeren oberen Hälfte steht ein Mann, der in seiner rechten Hand einen Apfel (?) hält. Auf dem Helm steht ein Engel mit einem Zepter in der linken Hand.

Namensbedeutung

Metzel = etymologisch: auch Matzel/Matz, bedeutet der kleine Matthias.

Namensverteilung

Für den Familiennamen Metzel finden sich im Reichstelefonbuch von 1942 insgesamt 17 Einträge. Die eingetragenen Orte mit den häufigsten Telefonanschlüssen sind:

(4x) Pößneck (Thüringen)
(4x) Berlin
(2x) Wolfenbüttel (Braunschweig)

Im Jahr 2009 gibt es zum Namen Metzel 27 Telefonbucheinträge in 18 Städten und Landkreisen Deutschlands. Anschlüsse sind in Donnersbergkreis (3), Berlin (3), Hof (3), Hamburg (2), Unstrut-Hainich-Kreis (2) sowie Trier (2) zu finden.

In den USA können im Jahr 1920 über 150 Träger unseres Familiennamens und 2009 mehrere hundert nachgewiesen werden.

Ortschaften

Zwei Ortschaften, die auf den Namen Metzel deuten, sind bekannt.

In dem Dorf Metzels zwischen Meiningen und Schmalkalden konnte Hermann Brunner keinerlei Zusammenhang mit irgend einem Metzel feststellen.

Erstmalig wird Metzels, laut dem dortigen Ortschronisten Winfried Klessen, im Jahre 1228 erwähnt. Zum Beleg für diese Aussage verweist er auf die »Chronicon Hennebergicum« von M. Sebastian Claser, Hennebergischer Cantzler (1550-1576).

In dem für Metzels bedeutungsvollen Jahre 1228 hat der Henneberger Graf Poppo VII. beim »glatten Stein« im oberen Wallbachstal die Krieger des Würzburger Bischofs Hermann am Nikolaitag entscheidend geschlagen. Seit dieser blutigen »Metzelei« soll der Ort anstelle von Glattenstein den Namen Metzels erhalten haben.

Ostwärts von Stuttgart, zwischen Walkersbach und Lorch, liegt der Metzelhof. Verwaltungsmäßig gehört er zur Stadt Lorch, Post Waldhausen.

Der Metzelhof wurde 1702 in dem Wald Metzler angelegt. Später gehörte er zu dem Besitz des Grafen von Pückler, Gaildorf. Um 1840 soll der Hof etwa 40 Einwohner gehabt haben. Heute sind auf dem Metzelhof fünf kleine Bauerngehöfte mit 28 Einwohnern. Man vermutet, dass der Name Metzelhof auf den Wald Metzler oder Metzel und den vorbei fließenden Mitzelbach zurückgeht.

Der Name Metzel war im 16. und 17. Jahrhundert im Stuttgarter Raum häufiger nachzuweisen.

Rezept

Käsefondue

Der Käse:

Am besten ist der Käse fürs Fondue wenn man ihn frisch vom Laib bekommen kann.

Ich bevorzuge ein Fondue mit schweizer Greyezer und schweizer Emmentaler. Schön lange gereift. Mittel- oder Vollreif würde man das nennen.

Zusätzlich kann man auch Vacherin Fribourgeois hinzunehmen.

Die Menge pro Person:

Gute Esser: ca. 180 - 200 g Käse

Mittlere Esser: ca. 150 g Käse

Kleine Esser: 100 - 120 g Käse

Die Käsemischung:

Mild: halb Emmentaler, halb Greyezer

Kräftig: 1/3 Emmentaler, 2/3 Greyezer

Sehr würzig: nur Greyezer von 2-3 verschiedenen Laibern

Moitié-Moitié: halb Vacherin Fribourgeois Classic, halb Greyezer

Der Wein:

Ein trockener Weißwein zb. ein Müller-Thurgau oder auch zb. ein Riesling sind geeignet. Gutedel oder Fendant sind natürlich die Klassiker, welche meine erste Wahl sind.

Die Weinmenge richtet sich nach der Gesamtmenge Käse, man benötigt ca. 37,5% Wein wie Gesamtmenge Käse.

Das Brot:

Französisches Baguette, in etwa die gleiche Menge Baguette wie die Gesamtmenge Käse.

Das Rezept: hier ein Beispiel für 4 Personen (gute Esser, kräftig)

  • ca. 550 g Greyzer und ca. 250 g Emmentaler
  • ca. 300 ml Wein
  • 2 cl Kirschwasser
  • 1 Knoblauchzehe
  • geriebene Muskatnuss
  • ca. 3 Tl Speisestärke
  • ca. 3 Baguette

Zubereitung:

Zuerst den ganzen Käse reiben. Direkt mit der Speisestärke mischen.

Das Weißbrot würfeln, die Würfelgröse sollte ca. 1cm auf 1cm auf 1cm sein.

Nimm einen Käsefonduetopf und reibe diesen mit einer Knoblauzehe aus.

Auf niedriger Termperatur den Topf inkl. des Weins langsam erhitzen.

Den geriebenen Käse unter ständigem rühren hinzugen. Hierbei ist darauf zu achten, dass immer nur so viel Käse in den Topf gegeben werden sollte, wie auch dieser schmelzen kann. Gegebenfalls die Temperatur jetzt etwas erhöhen. Wichtig ist nur, dass das ganze nicht zu stark kocht, sonst könnte es anbrennen im Topf.

Zum Schluss noch das Kirschwasser hinzu geben und mit Muskat würzen.

Sollte das Käsefondue zu dickflüssig werden ein wenig Wein oder Kirschwasser hinzugeben.

Sollte es zu dünnflüssig sein, mehr Speisestärke mit einem kleinem Schluck Wein oder Kirschwasser verrühren. Das ganze ins Käsefondue hinein und kurz aufkochen lassen.

Wenn es schön cremig sämig ist rauf aufs Rechau-Gestell und los gehts.

Die Weißbrotwürfel auf die Käsefonduegabel spießen und hinein in das Käsefondue. Die Temeratur mit dem Rechau regeln. Der Käse sollte nicht zu stark "blubbern".


Weitere Rezepte:

Hier ein Beispiel für 2½ Personen (2 Erwachsene 1 Kind) (gute Esser, moitié-moitié)

  • ca. 250 g Greyzer und ca. 250 g Vacherin
  • ca. 190 ml Wein
  • 1 cl Kirschwasser
  • 1 Knoblauchzehe
  • geriebene Muskatnuss
  • ca. 1½ Tl Speisestärke
  • ca. 1½ Baguette

Hier ein Beispiel für 6 Personen (5 Erwachsene 2 Kinder) (gute Esser, moitié-moitié mit Ementaler)

  • ca. 400 g Greyzer und ca. 400 g Vacherin und 400 g Emmentaler
  • ca. 450 ml Wein
  • 3 cl Kirschwasser
  • 1 Knoblauchzehe
  • geriebene Muskatnuss
  • ca. 4½ Tl Speisestärke
  • ca. 4½ Baguette
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